Neben der Entwicklung von Softwarelösungen wie zum Beispiel MobiVisor MDM, ist IOTIQ auch in Projekten zur Forschung und Entwicklung (oder R&D für Research & Development) von Innovationen beteiligt.
Diese bewegen sich größtenteils im Bereich der Softwareentwicklung, da hier unsere größten Kompetenzen liegen. Um neue Projekte zu gewinnen, ist es wichtig, immer am Puls der Zeit zu sein, sich auszutauschen und natürlich das Potenzial bestimmter Projektideen zu erkennen. Aus diesem Grund finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die dies ermöglichen sollen, wie die ITEA PO Days, wo unsere Projektmanagerin Elisabeth, zusammen mit Geschäftsführer Özer für IOTIQ unterwegs war.
Spannende internationale Projekte: Was ist ITEA?
ITEA steht für die Zusammenarbeit verschiedener europäischer Unternehmen aller Branchen, um innovative Softwarelösungen zu entwickeln, deren Ziel es ist, Verbesserungen für die Gesellschaft herbeizuführen und voranzutreiben.
Wer mehr wissen möchte, kann hier alles zu ITEA erfahren: https://itea4.org/
Um als Projektpartner für ein ITEA Projekt in Frage zu kommen, müssen Unternehmen neben innovativen Ideen auch eine hohe Kompetenz im Projektmanagement und der Softwareentwicklung vorweisen. Der Zeitraum eines jeden Projektes kann unterschiedlich bemessen sein, es gibt verschiedene Ziele und von Projekt zu Projekt sind die Aufgaben unterschiedlich. Doch genau das ist es, was Innovation so spannend macht und uns auch immer wieder reizt.
Im Zuge der ITEA PO DAYS haben wir deshalb mit Elisabeth über ihre Eindrücke gesprochen.
IOTIQ Redaktion:
Erzähl uns kurz: Worauf hast Du dich am meisten gefreut?
Elisabeth, Projektmanagerin Forschung und Entwicklung:
Die letzten Jahre haben die PO Days als Online-Event stattgefunden. Daher habe ich mich vor allem sehr darauf gefreut, alle persönlich zu sehen bzw. kennenzulernen.
IOTIQ Redaktion:
Was genau war dein Part bei der Veranstaltung?
Elisabeth, Projektmanagerin Forschung und Entwicklung:
Das Ziel der ITEA PO Days ist es, über neue Projektideen zu informieren, neue Partner zu finden und diese während der Veranstaltung zu konsolidieren, bevor es in die Projektphase geht. Wir selbst haben dieses Jahr kein eigenes Projekt vorgestellt und wir haben uns darauf konzentriert, Projekte zu finden, die gut zu uns passen.
IOTIQ Redaktion:
Wie hast du dich darauf vorbereitet?
Elisabeth, Projektmanagerin Forschung und Entwicklung:
Im Vorfeld gab es Online Meetings, bei denen die neuen Projekte vorgestellt wurden. Da haben wir einen ersten Eindruck bekommen und konnten eine Vorauswahl an Projekten treffen, die für uns in Frage kommen.
IOTIQ Redaktion:
Was hat dich besonders beeindruckt? Gibt es besondere Eindrücke? Fandest du etwas besonders inspirierend?
Elisabeth, Projektmanagerin Forschung und Entwicklung:
Besonders gefreut habe ich mich auch darüber, dass das Projekt OPTIMUM mit dem Preis “Exceptional ITEA Award of Excellence” ausgezeichnet wurde. Unser CEO Özer Aydemir wurde zudem als einer der ausgewählten “SME Stars” gebeten, eine Rede über seine Erfahrungen und Perspektiven mit ITEA zu halten.
IOTIQ Redaktion:
Was nimmst du für die Zukunft, vielleicht für dich persönlich, für IOTIQ usw. mit?
Elisabeth, Projektmanagerin Forschung und Entwicklung:
Wir werden in den kommenden Monaten an einigen Projektanträgen mitwirken und hoffen darauf, die Antragsphase erfolgreich abzuschließen, damit wir die Projekte in den nächsten Jahren realisieren können.
IOTIQ Redaktion:
Kommt man auf solchen Veranstaltungen mit aktuellen Trends/Prognosen in Berührung? Und wenn ja: Was hat davon einen bleibenden Eindruck hinterlassen?
Elisabeth, Projektmanagerin Forschung und Entwicklung:
Die Projektideen werden im Vorfeld in 'Challenges' kategorisiert. In den letzten Jahren gingen die meisten in Richtung 'smart engineering' oder 'smart industry' und es war sehr interessant zu beobachten, dass dieses Jahr zum ersten Mal die deutliche Mehrheit im Bereich 'smart health' lag.
Vielen Dank, Elisabeth, für deinen spannenden Bericht!