Die Sicherheit von Unternehmensdaten ist in der heutigen Zeit ständig bedroht, da sie durch den unautorisierten Zugriff von Dritten manipuliert, überschrieben, veröffentlicht oder verkauft werden können. Um iOS-Geräten mehr Datensicherheit zu verleihen, versteht sich der Supervised-Modus von Apple als speziellen Konfigurationsmodus, der bestimmte Zugriffe zur Überwachung von iOS-Geräten ermöglicht. So können sich diese Geräte für den sicheren Einsatz im Unternehmenskontext qualifizieren, da strenge Richtlinien zum Schutz sensibler Daten eingehalten werden können, ohne dass einzelne Mitarbeiter*innen dafür verantwortlich sind.
Durch die Supervised-Konfiguration kann die Gerätenutzung für geschäftsspezifische Vorgänge kanalisiert werden, was die Produktivität steigert, Kosten senkt und gleichzeitig Firmendaten sowie letztendlich auch Arbeitgeber*innen und deren Angestellte schützen. Dadurch kann dem Verlust persönlicher Informationen und den daraus resultierenden Problemen wie rechtlichen Streitigkeiten, einem geschädigten Ruf oder existenziellen Sorgen vorgebeugt werden.
Auf welchen Geräten ist die Supervised-Funktion möglich?
Die Supervised-Konfiguration kann auf jedem Apple-Gerät durchgeführt werden. Diese verfügen bereits über zahlreiche versteckte Tools in ihrem Betriebssystem, die die Sicherheit des Gerätes erhöhen. Allerdings sind diese normalerweise im nicht überwachten Modus inaktiv geschaltet. Die Supervised-Konfiguration erlaubt es, diese Funktionen freizuschalten.
Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Merkmale eines supervised gegenüber eines unsupervised iOS-Gerätes auf: