Gebäude mit einem zentralen Nervensystem – Science Fiction?

Nein, das ist nicht etwa Inhalt des Trailers für eine Fortsetzung der Matrix Filme, sondern die Realität.

Nie wieder den Schlüssel vergessen oder verlieren. Gästen einfach mit dem Handy die Tür öffnen. Zugangskontrolle mit wenigen Klicks. Was sich futuristisch anhört, ist heute bereits beim Unternehmen 1aim Gegenwart.

Bei 1aim fing á la Microsoft auch alles eher unspektakulär in einem Büromöbellager an. Gründer sind Yann und Torben, die sich schon seit der Grundschule kennen. 2016 investierte der viertgrößte Türenhersteller der Welt in 1aim und ermöglichte somit den Durchbruch.

Kernstück des Ganzen ist der 'LightAccessPro“. Dabei handelt es sich um ein futuristisch aussehendes Gerät (siehe Foto), welches als Türschloss fungiert. Das Smartphone funktioniert hier als Schlüssel und wird einfach drauf gehalten um die Tür damit zu öffnen. Ein digitaler Schlüssel, der womöglich den physischen Schlüssel, sowie Bluetooth und Fobs ablösen wird.

Außerdem können Gebäudezugänge von überall auf der ganzen Welt verwalten werden und dies über Smartphone, Computer, Tablet und Browser.
Ein weiterer Vorteil davon ist, dass man für Familie, Freunde etc. per SMS, E-Mail und Messenger unendlich viele Zutrittscodes zuschicken kann, die auch zeitlich begrenzt werden können. Besonders für Airbnb, Ferienwohnungen, Hotels oder Parkhäuser eine fortschrittliche, bequeme Lösung.

 

1aim in Verbindung mit IOTIQ’s IOT-Plattform

IOTIQ’s IOT-Plattform 'IoT-ware“ unterstützt die 1aim-Zugangskontrolle und kann so für Ihre Digitalisierungsprojekte verwendet werden. Ob der Zugang zur Werkshalle oder die Dokumentation der Arbeitszeit: wer sich mit dem Smartphone identifizieren kann, der kann auch neue Services nutzen. Sei es ein Auto aus dem Fuhrpark zu leihen, einen Meetingraum zu buchen oder eben die Tür zum Büro auch am Wochenende zu öffnen – oder eben nicht, wenn das Unternehmen das mit einem Klick verbietet.

Haben Sie Interesse an einem solchen Zugang per Smartphone?